Eine starke
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Auf Grund der Entfernung meines Wohnortes zum Standort Leverkusen bin ich über die Möglichkeit, aus dem Homeoffice zu arbeiten, sehr froh.

So kann ich meinen Arbeitsalltag flexibel gestalten, ohne einen großen Teil des Tages für den Arbeitsweg im Auto verbringen zu müssen. Meine Kundentermine kann ich flexibel gestalten und im Idealfall auch hintereinander legen um die Fahrten so effektiv wie möglich zu gestalten. Für Teambesprechungen oder Ähnliches bin ich dann zwar auch vor Ort im Büro und schätze auch die persönliche Zusammenarbeit mit den Kollegen, ich bin aber auch froh die Rückzugsmöglichkeit ‚Homeoffice‘ zu haben.

Wichtig ist dabei, dass von beiden Seiten ein entsprechendes Vertrauen herrscht. Ich denke aber, dass das bereits schon nach kurzer Zeit aufgebaut werden konnte.

Ich erinnere mich noch gut daran, als ich vor gut zwei Jahren in Elternzeit gegangen bin, wie nervös ich war, als ich von meiner Schwangerschaft erfahren habe. Mir wurde bewusst, welche Verantwortung auf mich zukommt und ich hatte ein wenig Angst davor, es der Geschäftsführung und meinen Teamleitern mitzuteilen. Als die sich dann alle gefreut haben, ist mir ein großer Stein vom Herzen gefallen und das hat mir wieder mal gezeigt, was die Nösse Datentechnik für ein herzliches und familienfreundliches Unternehmen ist. Wir haben von Anfang an offen über die Zeit vor und nach meiner Abwesenheit in der Elternzeit gesprochen, schließlich trage ich auch hier die Verantwortung für die Kunden, die ich betreue. Es war uns wichtig, dass diese auch in meiner Elternzeit weiterhin eine gute Betreuung erfahren. Durch mein Vertrauen in das Team weiß ich, dass alle Kunden gut betreut wurden und ich mich in Ruhe auf meine Rolle als Mutter vorbereiten konnte. Für mich war es beruhigt zu wissen, dass meine Rückkehr aus der Elternzeit gut geplant ist und ich direkt wieder einsteigen konnte, als Vertrieblerin und als Mutter.

Wir haben von Anfang an offen über die Zeit meiner Abwesenheit in der Elternzeit gesprochen, schließlich trage ich Verantwortung für die Nösse Kunden, die ich betreue und mir ist es wichtig, dass diese auch in meiner Elternzeit weiterhin eine gute Betreuung erfahren. Es tat gut zu wissen, dass ich bei meiner Rückkehr wieder direkt einsteigen kann. Das war eine abgestimmte Sache, in der ich meine neue Rolle als Mutter und meinen Job als Vertrieblerin gut in Einklang bringen kann.

Seit 20 Jahren bin ich als Key Account Manager bei Nösse beschäftigt.

In dieser Zeit gab es viele positive Highlights, aber auch Krisen, wie die Corona Krise, die direkte Auswirkungen auf unser IT-Geschäft hatten.

Rückblickend kann ich sagen, dass wir jedes Mal als Team zusammengehalten und funktioniert haben. Wir haben zusammen kreative Lösungen entwickelt und sind immer gestärkt aus der Krise gekommen.

Ich habe bei Nösse im Jahre 2013 als Azubi zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel angefangen und wurde nach meiner Ausbildung in meiner Wunschabteilung Einkauf übernommen. Im Laufe der Zeit wurde ich immer fitter in meinen Aufgaben und habe gelernt, den Kopf über dem kalten Wasser zu halten, was mir die Motivation dazu gab, immer weiter nach vorne zu schauen und an meinen Herausforderungen zu wachsen. Das war oft herausfordernd, allerdings hat es auch Spaß gemacht sich das Gefühl zu erarbeiten, diesen Herausforderungen gewachsen zu sein. Diese Erfahrungen haben mich, in Kombination mit dem betriebswirtschaftlichen Studium, welches ich berufsbegleitend absolviert habe, gut auf meine heutige Stelle als Teamleiter vorbereitet.

Zusammen mit meinem Team arbeiten wir nun kontinuierlich daran, unsere Prozesse möglichst effizient zu gestalten und in enger Zusammenarbeit mit unserem Vertrieb und unseren externen Partnern anstehende Projekte für unsere Kunden umzusetzen.

Ich blicke somit sehr zufrieden auf eine fördernde Ausbildung zurück und freue mich auf weitere Entwicklungsschritte, die ich hier gehen werde.